schrieb das Theaterstück "Die Verhöre der Gesche Gottfried", das 1995 im Schwurgerichtssaal des Landgerichts Flensburg uraufgeführt wurde. 2010 legt er in seinem Sachbuch "Gesche Gottfried. Eine Bremer Tragödie" die Ergebnisse seiner zwanzigjährigen Forschung über die Bremer Giftmörderin vor, mit erstaunlichen Enthüllungen und Erkenntnissen. Auch wenn ihn seine aktuelle Arbeit am Serienmörder Haarmann wieder sehr vereinnahmte, wird Gesche Gottfried immer eine der wichtigsten und nachhaltigsten Persönlichkeiten in seiner Arbeit bleiben.

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